Charakter der Figur von Chantal Salter

ausgebildete Aurorin
Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste
kann dem Imperius-Fluch widerstehen
Hauselfe: Cindy, Uhu mit namens Lucidor und eine Colourpoint-Katze namens Sandie
Kirschbaumholz mit Einhornhaar, 12 Zoll
Erwachsener
(nur bei Schülern)
Vater: Jeremy Salter, Mutter: Martine Leclerc, Stiefvater: Etienne Leclerc, Halbbrüder: Pierre und Frederic Leclerc, Tochter: Fabienne Moreau
Chantal ist mit einer Körpergröße von 1,56m eine kleine Frau. Sie ist von stämmigem Körperbau und wirkt burschikos. Am liebsten läuft sie in Hosen herum, und sie hat nur selten Lust dazu, sich aufzuputzen. Chantal ist blond, und zwar ist es diese Art Blond, das man als eine „Straßenköterfarbe“ bezeichnet. Sie trägt ihre schulterlangen Haare meistens offen. Sie hat braune Augen. Dadurch, dass sie sich gerne im Freien aufhält, ist sie in den Sommermonaten ziemlich braun. Sie ist noch immer eine gutaussehende Frau, der man ihr Alter nicht ansieht. Chantal trägt am liebsten Hosen, besonders Jeans. Sie findet dies einfach bequemer als Röcke. Dazu trägt sie dann je nach Jahreszeit T-Shirts oder Pullis in verschiedenen Farben. Kurze Kleider oder Röcke trägt sie schon seit vielen Jahren nicht mehr, denn ihre Beine sind mit Narben völlig überdeckt. Auch am Körper hat sie sich in den beiden Kriegen einiges an Narben zugezogen. Ihr Gesicht hingegen ist narbenfrei.
- kompetente Lehrerin
- gute Fliegerin
- ist sehr ehrlich und geradlinig
-ist sehr hilfsbereit
- sehr willensstark
- hat immer ein Herz und ein offenes Ohr für ihre Schüler ist eine harte und zähe Kämpferin
- sie ist streng, aber gerecht
- zeigt ein gewisses Maß an Sturheit
- neigt zu Wutausbrüchen und wird dann recht laut
- hat einige Komplexe, dass sie so klein ist, und mochte daher nie Anspielungen auf ihre Körpergröße
- ist mitunter übertrieben misstrauisch (allerdings wurde sie nie so paranoid wie ihr ehemaliger Mentor)
- wirkt oft barsch
- ist innerlich sehr verbittert, weil sie in den beiden Kriegen viele ihr nahestehenden Menschen verloren hat, versucht aber, es sich nicht anmerken zu lassen