Gemeinschaftsraum der Gryffindors

Der Gemeinschaftsraum des Hauses Gryffindor befindet sich in einem der Türme des Hogwartsschlosses. Es gibt einen Kamin und Sessel, sowie andere Sitzgelegenheiten in den Farben der Gryffindors.

pp: Speisesaal

Lorcan hatte es allerdings auch im Gruppenraum nicht allzu eilig damit, sich an die Hausaufgaben zu setzen. Er nahm sich erst etwas zu Trinken aus einer Karaffe und ein paar Dominosteine aus einer Schale, die jemand auf einen der Tische gestellt hatte und welche wohl die Reste der Weihnachtssüßigkeiten der betreffenden Person darstellten. Jetzt im neuen Jahr waren Lebkuchen, Weihnachtskekse oder eben auch Dominosteine nicht mehr so sehr gefragt. Wobei es Lorcan recht egal war. Er mochte Süßigkeiten, selbst wenn sie nicht magisch waren. Er plauderte ein wenig mit zwei Mädchen aus der Fünften und begann dann erst einmal ohne viel Eile seine Schreibsachen auszupacken.

pp: Speisesaal

Schmunzelnd beobachtete Lysander, dass sein Bruder sich wirklich nicht gerade damit beeilte, an seine Hausaufgaben zu gehen. Er hielt statt dessen lieber ein Schwätzchen. Aber das war bei Lorcan nichts Neues. Lysander bediente sich zunächst auch an den Süßigkeiten, denn auch er mochte Süßigkeiten sehr gerne. Dann nahm er sich ein Glas Saft und packte sein Schreibzeug aus.

"Bin mal gespannt, ob die Salter wirklich sofort im neuen Jahr einen Test schreiben wird", meinte er zu den anderen. "Da werden manche schön alt aussehen, weil sie in den Ferien so manches vergessen haben. Und die ungesagten Zauber beherrsche ich immer noch nicht richtig." Das war das letzte gewesen, was vor den Ferien in Verteidigung gegen die Dunklen Künste durchgenommen worden war.

Lorcan hatte seine Schreibsachen herausgeholt und blätterte gedankenverloren durch die Seiten eines Buches, um sich in Erinnerung zu rufen, was genau sie aufbekommen hatten. Er hatte es sich natürlich am Ende seiner Notizen auch aufgeschrieben, war aber im Moment zu faul, die Sachen auszupacken. "Ach, mach Dir mal keine Sorgen", beruhigte er seinen Bruder, welcher die Schule mal wieder viel zu ernst nahm (und das hieß in erster Linie ernster als Lorcan). Kaum einer kann die nonverbalen Sprüche wirklich gut. Die einzigen, die ich schon kann sind der Accio und der Aquamenti." Das verwunderte nicht weiter, denn Wasser konnte man als Hobby-Gärtner immer brauchen und somit hatte Lorcan da ein wenig geübt. Und ein Accio war doch auch nonverbal besonders praktisch. Zudem waren beides Sprüche, welche er ohnehin im Schlaf beherrschte, was die Sache leichter machte.

Lysander hatte inzwischen zu schreiben begonnen. "Ja, klar, der Accio. Ein Zauberspruch für Faule, weil man sich damit viele Wege erspart. Den hattest du natürlich schnell raus", zog er seinen Bruder auf. "aber nützlich ist er schon, das gebe ich zu." Er schrieb weiter an seinen Hausaufgaben. "Allerdings habe ich auch Zauberkunst und den Unterricht in Verteidigung gegen dieDunklen Künste besonders gerne", fuhr er fort. "Vor allem stelle ich mir wichtig vor, dass man sich im Ernstfall verteidigen können muss."

Er blickte nachdenklich seinen Bruder an. "Wenn man sich das heute so vorstellt, was damals alles so passiert ist, als Mama noch Hogwarts-Schülerin war", überlegte er. "Das müssen ziemlich aufregende Zeiten gewesen sein. Und diese beiden Kämpfe, die hier in Hogwarts stattgefunden hatten. Echt Wahnsinn, wenn man darüber nachdenkt. Und etliche Schüler haben hier mitgekämpft." Er nahm sich noch von dem Weihnachtsgebäck und machte mit seinen Hausaufgaben weiter.

"Oh, ja, das müsssen aufregende Zeiten gewesen sein", stimmte Lorcan Lysander vorbehaltslos zu. "Ich finde, Mom erzählt viel zu wenig darüber. Nicht mal, dass sie bei dieser berühmten Sache im Ministerium dabei gewesen ist, als die ersten Todesser enttarnt worden sind. Das musste und Jim erzählen, weil er es von seinem Vater wusste." Er schüttelte verständnislos den Kopf. Solche Geschichten hätten ihn sehr interessiert. Er mochte spannende Dinge - vor allem, wenn er wusste, dass sie gut ausgingen.

"Eigentlich schade, dass es heutzutage so langweilig ist", sagte er dann leichterdings daher. "Nicht mal als Auror hat man noch viel zu tun. Kein Wunder, dass Jim keiner werden will. Da gibt es spannendere Dinge. So gesehen bräuchten wir Verteidigung gegen die Dunklen Künste doch gar nicht mehr lernen." Von ihm aus konnte das Fach gerne wegfallen. Es war nicht so, dass er besonders schlecht darin war, aber eben nicht besser als in den meisten anderen Fächern.

Lysander grinste seinen Bruder an. "Wenn es nach dir ginge, würdest du außer Kräuterkunde und Wahrsagen am liebsten gar nichts lernen, habe ich recht?" fragte er. "Nun, Verteidigung gegen die Dunklen Künste ist nie verkehrt zu lernen. Es gibt außer Todessern auch noch eine Menge anderes, was einem so begegnen kann. Aber, du hast recht, Mama erzählt wirklich wenig darüber. Als Mama in unserem Alter war, muss eine ganze Menge los gewesen sein. Damals war die Arbeit für einen Auroren noch spannend, habe ich gehört. Obwohl ich von Jim erfahren habe, dass sein Vater mittlerweile die meiste Zeit am Schreibtisch säße. Und das stelle ich mir nicht besonders aufregend vor.

Professor Salter, die muss ein ziemlich spannendes Leben geführt haben. Sie war jünger als unsere Mutter jetzt ist, da hatte sie schon in zwei Kriegen mitgekämpft. Unter anderem soll sie bei dieser großen Schlacht hier in Hogwarts dabeigewesen sein. Was meinst du, könnte man sie dazu kriegen, ein bisschen was davon zu erzählen? Ich würde auch mal gerne mehr darüber wissen."

Von: Orte um das Schloss :: Gewächshäuser

"Worüber würdest du gerne mehr wissen?" mischte sich James ein, der eben in den Raum gekommen war. Er legte seine Tasche auf den Tisch und begann, Bücher und Notizen auszubreiten, um ebenfalls dir anstehenden Hausaufgaben zu erledigen. Bevor er jedoch damit begann, wartete er auf die Antwort seines Freundes.

"Ach, Lorcan ist neugierig auf Geschichten aus den beiden Kriegen und diese beiden großen Kämpfe, die hier in Hogwarts geführt wurden", erklärte Lysander. "Unsere Mutter erzählt uns auch kaum was, obwohl sie dabei war und migekämpft hat. Ich habe Lorcan schon vorgeschlagen, er soll mal mit Professor Salter reden. Vielleicht erzählt die ein bisschen mehr. Immerhin hat sie alle beide Kriege miterlebt. Bei dem ersten muss sie noch ganz jung gewesen sein, schätze ich." Er sah Jim an. "Ich schätze, dein Vater erzählt wohl auch nicht allzu viel, oder doch?" Lysander sah Jim gespannt an. Auch wenn er diesmal seinen Bruder vorschob, war er kaum weniger gespannt als Lorcan.

James blickte Lysander an, als hätte er einen Geistesblitz gehabt. "Die Idee klingt gar nicht mal so übel. Die alte Salter hat sicher einiges mit bekommen. Warum fällt dir das den jetzt erst ein? Nach sechseinhalb Jahren, in denen wir nun schon hier sind?"

Er schlug seine Unterlagen wieder zusammen. "Ich komme gerne mit. Auch wenn ich, Dank meiner Eltern und Onkels schon einen Haufen gehört habe, mal sehen, was jemand erzählt, der nicht direkt mit mir verwandt ist - oder euch." Er stand auf und wartete nur darauf, dass Lorcan und Lysander mitkamen. Die Bearbeitung der Aufgaben hatte eben zu warten, schließlich hatten sie den Abend und notfalls die Nacht noch vor sich.

Lysander lachte über sich selber. "Auf das Naheliegendste kommt man auch erst zuletzt", meinte er. "Und dabei muss sie eine ganze Menge selber miterlebt haben. Sogar noch aus Zeiten, als deine Eltern und Onkel noch gar nicht geboren waren." Er überlegte einen Moment. "Um diese Zeit hat sie ihre letzte Unterrichtsstunde hinter sich. Danach geht sie immer bis zum Abendessen in ihr Büro. Wir würden sie also dort antreffen." Er stopfte seine Schulsachen in seine Schultasche zurück. Das meiste hatte er ohnehin schon erledigt, den Rest konnte er morgen noch erledigen. "Lorcan, wenn du soweit bist, können wir gehen", wandte er sich dann an seinen Bruder.

Sein Bruder kam manchmal auf Gedanken... Eine Lehrerin fragen, wie es damals in den "guten alten Zeiten" gewesen war, darauf würde Lorcan nie selbst kommen. Um Lehrer machte er meist einen großen Bogen. Es genügte ihm vollkommen, sie täglich im Unterricht zu sehen. Da musste er nicht auch noch freiwillig in ihr Büro. Allerdings war auf der anderen Seite auch alles besser, als sich jetzt mit langweiligen Hausaufgaben herumzuplagen und für eine gute Geschichte würde Lorcan auch in Professor Salters Büro gehen. "Dann mal los." [OOC: Ich lasse Euch aber vor, ]

James hatten nun alle seine Sachen auf einen Haufen gelegt und steckte noch etwas hinein. Sollte ein anderer Schüler in James Abwesenheit seine Schulsachen anfassen, würde er schon merken, wer James Onkel war. So manches, was George verkaufte, war nicht nur lustig, sondern durchaus brauchbar.

"Dann mal los, oder habt ihr Angst vor der Alten" zog er die Jungs auf, als er zur Tür hinaus spazierte und sich auf den Weg zum Büro machte.

Nach: Professor Salters Büro

Lysander lachte, als er die Zögerlichkeit seines Bruders bemerkte. "Du warst es doch, der unbedingt spannende Geschichten hören wollte. Also komm schon! " Er ging aus dem Aufenthaltsraum hinus und folgte Jim zu Professor Salters Büro.

tbc: Professor Salters Büro

Lorcan ergab sich in sein Schicksal und erinnerte sich selbst an die Hausaufgaben, die er jetzt wenigstens vorerst nicht machen musste. Wie würden bei Professor Salter schon nicht abgefragt werden oder sich duellieren müssen. Bei dem Gedanken grinste er vergnügt. "Ja, ne gute Geschichte..." Er folgte Lysander und James eilig, um nicht den Anschluss zu verlieren.

tbc: Professor Salters Büro

pp: Quidditchstadion

Außer Atem kam Lorcan in den Gruppenraum, der wie zu erwarten leer war. Hoffentlich verpasste er nicht zu viel vom Spiel. Er ging zu seinem Bett, auf welchem das Banner lag. Dabei fiel sein Blick auf James' Truhe, deren Deckel weit offenstand. Lorcan zog das Banner vom Bett und rollte es zusammen. Er zögerte kurz und ging dann zu James Truhe, um sie zu schließen, bevor er den Raum verließ und zurück zum Quidditchstadion eilte.

tbc: Quidditchstadion

Von: Orte uns Schloss :: Quidditchstadion

Die Feier im Gryffindorturm dauerte so lange, dass James an diesem Samstag keine Zeit mehr hatte, um nach Hogsmeade zu gehen. Erst spät in der Nach machte er sich auf in sein Bett.

[ooc: Samstag, 26.03.2022 >> Sonntag 27.03.2022 ic:]

Am nächsten Morgen hatte James erst mal ausgeschlafen, in aller Seelenruhe gefrühstückt und hing denn noch eine Weile in Räumen der Gryffindors rum, bevor er kurz vor dem Mittagessen nach Hogsmeade gehen wollte. Doch dazu kam es nicht. Denn als er noch ein paar Dinge aus seiner Truhe holen wollte, stellte er entsetzt fest, dass etwas fehlte. Er suchte die Räume nach seinen Zimmergenossen ab, konnte aber niemanden finden. Daher ging er nochmal in die Große Halle, wo er dann auch zu Mittag aß. Kurz darauf traf er erneut im Gruppenraum ein und erkundigte sich, ob zufällig jemand die Scamander-Zwillinge gesehen habe.

pp: Gryffindor-Gruppenraum (+ Lysander)

"Das ist er doch", meinte Lorcan zu Lysander, als sie in den Gruppenraum kamen und James in ein Gespräch mit ein paar anderen Gryffindors vertieft vorfanden. "Ich hole noch schnell meine Sachen", rief er ihm zu und verschwand im Schlafsaal der Jungen, bevor James irgendetwas hätte sagen können. Wenig später kam er mit seinem und Lysanders Umhang zurück und trug ein in Packpapier geschlagenes Päckchen wie ein rohes Ei vor sich her. "Jetzt können wir los", grinste er und reichte Lysander seinen Umhang. Dann bemerkte er James' nicht gerade überfröhliche Miene. "Uhm, stimmt irgendwas nicht?"

"Allerdings, stimmt was nicht" grummelte James und sah sich um, damit den Rest kein anderer außer den beiden mitbekam. "Mein Tarnumhang ist weg!" zischte er leise. "Ich bin mir sicher, dass er gestern noch in der Kiste bei meinem Bett gewesen ist, als ich das neue Poliertuch für meinen Besen herausgenommen habe. Das war nach dem Sonderunterricht und vor dem Spiel. Ich hoffe, dass ihn nur einer von euch hat, sonst wird mich Dad killen, wenn der erfährt das der Umhang weg ist - oder eher, dass ich ihn überhaupt hatte." Er seufzte leicht und schüttelte den Kopf. Warum hatte er die Kiste auch nicht besser gesichert?

Lysander schüttelte den Kopf. "Dein Tarnumhang?" fragte er. "Jim, also, ich habe ihn nicht gesehen. Ich würde auch niemals einfach ohne dich zu fragen an deine Sachen gehen." Er wandte sich an seinen Bruder: "Lorcan, jetzt sag schon, hast du Jims Tarnumhang gesehen?" Zwar glaubte er selber nicht, dass Lorcan soweit gehen würde, sich einfach Jims Sachen auszuborgen, ohne zu fragen, aber man konnte ja nie wissen.

Lorcan schüttelte energisch den Kopf und zögerte dann. "Aber...Deine Truhe stand offen, als ich kurz nach Spielbeginn noch mal hier war, um das Banner zu holen", sagte er dann langsam. Er kaute auf seiner Unterlippe. "Bekommst Du echt Ärger, wenn er weg ist?" Er sah James kurz fragend an und zuckte dann mit den Schultern. "Vielleicht hast Du ihn nur verlegt, oder jemand hat ihn...ausgeliehen." Lorcan wollte nicht "gestohlen" sagen, denn das klang in seinen Ohren so gar nicht nach einem Gryffindor, sondern nach einem hinterhältigen Slytherin.

"Was willst Du jetzt machen? Wir wollten eigentlich zügig nach Hogsmeade...Ich habe Opa eine Eule geschrieben, weil ich ihm die Gnomzwiebeln geben wollte und er letzt meinte, er hätte ohnehin etwas in Hogsmeade zu erledigen." Lorcan wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Wann er seinen Großvater sonst wiedersehen würde, konnte er nur mutmaßen und das würde heißen, dass er das Päckchen doch mit einer Eule schicken musste - und genau das wollte er eigentlich nicht.

Für einen Moment grübelte James nach, dann hob er den Kopf und sah seine Freunde an. „OK, ich hätte auch nicht wirklich gedacht, dass einer von euch ihn genommen hat. Aber ich dachte, dass ihr eben vielleicht was gesehen habt.“ Er zuckte mit den Schultern. „Sicher bekomme ich Ärger, wenn Dad das rausbekommt, aber noch weiß er es nicht und ich kann nur hoffen, dass es ein blöder Scherz ist oder sich jemand ihn nur ‚geliehen‘ hat und vergaß, vorher danach zu fragen. Wenn er in ein paar Tagen nicht wieder da ist, setze ich mal eine Anzeige in die nächste Ausgabe der Schülerzeitschrift. Aber da schreibe ich sicher nicht rein, WAS mir da abhanden gekommen ist. Egal, lasst uns nach Hogsmeade gehen, ich wollte auch was besorgen und euren Opa wollen wir doch nicht verpassen, wie?“

Er stand auf und nahm seinen normalen Umhang mit. „Schade, dann fällt so manches wohl aus, was wir mit dem Umhang hätten machen können“ murmelte er vor sich hin.

OOC: Wenn ihr möchtet, nehmt Jimmy einfach mit. :)

"Hm, das ist ja zu ärgerlich mit deinem Umhang, Jim", meinte Lysander. "hoffentlich benutzt den jetzt keiner, um irgendwelchen Blödsinn zu machen, der dann am Ende noch uns in die Schuhe geschoben wird. aber wir sollten jetzt trotzdem gehen. Wir wollen Opa schließlich nicht warten lassen." Die drei Jungen verließen das Schloss und gingen nach Hogsmeade

tbc: Hogsmeade, Straßen (+ Jim und Lorcan)

Von: Hogsmeade :: Eberkopf

Kaum dass James von Hogsmeade zurückgekehrt war, ging er in den Schlafsaal, um seine Einkäufe zu verstauen. Der Umhang war leider noch nicht wieder aufgetaut und das wurmte James wirklich. Er redete im Gruppenraum noch ein wenig mit einem seiner Jäger, als er bemerkte, dass das Butterbier, welches er in Hogsmeade getrunken hatte, seinen Körper auf natürlich Weise verlassen wollte.

Nach: Toiletten und Bäder

pp: Hogsmeade: Eberkopf (+ Lysander)

Die Zwillinge waren recht spät zurück aus Hogsmeade und aßen eilig zu Abend, um sich dann in den Gruppenraum zurück zu ziehen. James war nirgends zu finden und Lorcan spekulierte, dass er wohl das ganze Schloss nach seinem 'Lysander-wüsste-schon-was' absuchen würde. Dabei wirkte Lorcan durchaus ein wenig schuldbewusst, denn die Zwillinge hatten einen schönen Nachmittag mit ihrem Opa und beim Einkaufen in Hogsmeade gehabt, während für James der Tag wohl gelaufen war.