Quidditchstadion

Das Quidditchfeld ist umgeben von Tribünen für die Zuschauer. Aufgestellt sind an jedem Ende des Feldes die drei Torringe.

Von: Klassenzimmer Verteidigung gegen die dunklen Künste

Das Gryffindorteam war schon eine ganze Weile vor Spielbeginn in den Katakomben, in denen sich die Teams fertig machten und sich nach den Spielen wieder umzogen. James legte fast andächtig den Gryffindorumhang um und prüfte – ca. zum dreiundvierzigtausendsten mal heute – seinen Besen.

Als alle fertig waren, besprechen sie wiederholt die Taktiken, die sie an sich alle schon auswendig kannten. Dann kam das Signal und James betrat mit seinem Team das Spielfeld, wo sich die Teams in der Mitte beim Schiedsrichter einfanden.


OOC: Ich warte mal mit dem Spielbeginn, bis sich die Zuschauer und das gegnerische Team eingefunden haben – jedenfalls die paar, die bisher davon gespielt werden.^^

Von: Nevilles Privatraum im Schloss

Oben im Turm angelangt, in dem Neville einen festen Platz besaß, um welchen er nicht fürchten musste, stellte er zu seiner Überraschung fest, dass er ausnahmsweise mal pünktlich vor dem Spielbeginn eingetroffen war. Erleichtert setze er sich und beobachtete, wie die Spieler das Feld betraten und sich vorbereiteten.

pp: Große Halle (+ Lysander)

Die Zwillinge kamen die Treppe hinauf zu den Tribünen und zwängten sich durch eine schon ganz gut besetzte zweite Reihe, um ein paar Plätze mit guter Sicht zu belegen. Lorcan ließ sich auf den Sitz fallen und streckte grinsend die Füße von sich. "Wenigstens haben wir schon mal gutes Wetter", stellte er fest, als kurz die Sonne zwischen den Wolken hervorlugte. "Die letzte Partie war wirklich zum abgewöhnen. Als es zu Hageln angefangen hat, habe ich geglaubt, da will sich wer einen Scherz erlauben."

Lysander gruselte es bei der Erinnerung. Richtig dicke Hagelkörner waren das gewesen. "Oder das eine Mal, wo es die ganze Zeit gestürmt und geregnet hat", ergänzte er. "Klatschnass sind wir alle geworden. So etwas mag ich auch überhaupt nicht." Dann wartete er darauf, dass die Mannschaften endlich aufs Feld kamen. "Quidditch an einem Hogsmeade-Wochenende ist aber auch blöd", meinte er dann. "Da kommen doch nicht alle hierher. So voll wie sonst ist es diesmal nicht auf der Tribüne."

pp: Gruppenraum der Slytherins (+ Rose, + Bella)

Bevor das Team in den Katakomben verschwand, verabschiedete sich Fred von Rose und "ermahnte" sie noch einmal, das Team auch tatkräftig anzufeuern. Fred hatte das Gefühl, dass er immer besser spielte, wenn die Geräuschkulisse der Slytherins besonders lautstark ausfiel. Er mochte es, wenn man ihm zujubelte. In solchen Augenblicken fühlte er sich glücklich und geachtet von Menschen, die ihm etwas bedeuteten und die es Wert waren, dass er sie mochte. Slytherin zu sein, hieß eine richtige Familie zu haben und nicht einen Haufen Idioten wie seine Eltern und seine peinliche Schwester. "Alles klar?", wollte er von Bella wissen, während das Team ins Stadion einlief.

"Ja, irgendwie ist es wirklich leere als sonst, wenn Gryffindor gegen Slytherin spielt", sagte Lorcan und rieb seine Hände ineinander. Zwar war es recht gutes Wetter für März, aber irgendwie fröstelte er. "Es sind auch viel weniger Ban... Oh, nein." Lorcan verdrehte die Augen. "Ich habe das Banner im Gruppenraum vergessen." Er hatte gestern noch den halben Abend an dem Zauber gesessen, der die Buchstaben über sein Transparent laufen ließ und hatte Lysander noch gesagt, dass er es nach dem Mittagessen und vor dem Spiel holen wollte.

"Mist, ich verpasse den Anfang." Er sprang geschäftig auf, während die Teams sich schon auf dem Feld einfanden. "Halt mir den Platz frei, okay?" Und bevor Lysander etwas erwidern konnte, drängelte sich Lorcan zurück durch die Reihe und sprang die Stufen hinunter, um über die Ländereien zu rennen und das Schloss zu betreten.

tbc: Gryffindor-Gruppenraum

Das erste was Bella aufgefallen war, wenngleich es sie nicht verwunderte, war die gähnende Leere der Zuschauerränge. Im Normalfall waren schon viel mehr Schüler da, wenn das Team sich vor dem Spiel noch einmal zurückzog, um auch ja gute Plätze zu erwischen. Heute waren wohl viele bereits in Hogsmeade und der Rest ging wohl davon aus, dass es deshalb kein großes Gerangel geben würde. Aber eigentlich war es ihr egal wie groß das Publikum war, Hauptsache ihr Team gewann das Spiel. Gedankenverloren strich sie über das Holz ihres Besenstiels.
Als Fred Weasley sie ansprach, warf sie ihm einen kurzen Blick zu, der besagte, dass es unnötig war sie so etwas zu fragen. Natürlich war alles in Ordnung. Die Anspannung vor dem Spiel kam allein von der Konzentration und sonst von nichts. "Ja", antwortete sie dann knapp und wechselte von dem strengen Blick zu einem freundlichen Tonfall. "Bei dir auch? Keine Angst einen Klatscher zu verfehlen?" Sie grinste leicht. "Oder kannst du es schon gar nicht mehr erwarten deine Aggressionen an den Spielbällen auszulassen?"

"Wird mir ein Vergnügen sein, den einen oder anderen vom Besen zu holen", erwiderte Fred und grinste beinahe drohend zu den Gryffindors. Er würde sich keine Mühe geben, besonders fair zu spielen oder gar ehrlich. Er hatte einen Schläger und es waren Gryffindors. Irgendjemand musste ihnen zurückgeben, was sie durch die ständige Bevorzugung durch die Lehrer gewannen. Vielleicht würde Fred sogar einen Brief nach Hause schreiben, wenn sie gewonnen hatten und davon erzählen, wie er einen seiner Cousins zu Boden geschickt hatte. [OOC: Sicher ist irgendein Weasley im Team...]

OOC: James ist auch sein Cousin, aber den schießt er nicht ab! IC:


Als Teamkapitän schüttelte James seinem Slytheringegenüber die Hand und schwang sich nach den Einführenden Worten des Schiedsrichters auf seinen Besen. Er hatte vollstes Vertrauen zu seinem Team und versuchte daher als erstes möglichst hoch aufzusteigen, damit er die Richtung in der der Schnatz verschwand besser erfassen konnte.

So kreiste er leicht über dem Stadion als die Bälle freigegeben wurden und sah einen kleinen Blitz in die Richtung eines Turmes verschwinden. James verfolgte den Schnatz nicht sofort, doch er ahnte nun die grobe Richtung in der er verschwunden war und zog seine Kreis langsam weiter auf diesen Ort zu.

pp: Gryffindor-Gruppenraum

Als Lorcan zurück kam, war das Spiel natürlich schon längst im Gange und einige Schüler murrten verärgert, als er sich zu seinem Sitzplatz durchschlug und sich neben Lysander fallen ließ. "Und? Was habe ich verpasst?", wollte er wissen und rollte sein Banner aus, welches in großen, bunten und lauten Buchstaben Gryffindor und im besonderen "Jim" anfeuerte.

Lysander rief seinem Bruder noch nach: "lass das doch jetzt mit dem Banner. Wenn du jetzt noch wegläufst, verpasst du noch den Anfang des Spiels!" Aber Lorcan bekam das gar nicht mehr mit. er lief bereits Richtung Schloss zurück. seufzend hielt Lysander seinem Bruder den Platz frei, was aber diesmal nicht allzu schwierig war, weil es diesmal weniger Schüler als sonst an Zuschauern waren. Auch von den Lehrern saßen nicht alle auf der Tribüne. professor salter sowieso nicht, die sah sich nicht allzu häufig ein Spiel an, weil Quidditch sie nicht besonders interessierte, aber auch von den anderen fehlten einige. Lysander hoffte sehr, dass Lorcan es schaffen würde, noch vor Beginn des Spiels wieder auf der Tribüne zu sein, obwohl er damit rechnete, dass es jeden Moment losging. Tatsächlich, als sein Bruder dann endlich zurück war, hatte das Spiel längst begonnen, und Lorcan fragte, was er verpasst hätte. "Zum Glück noch nicht allzu viel", antwortete Lysander seinem Bruder.

"Ein bisschen barbarisch, findest du nicht?", meinte Bella mit Missfallen, da sie aus Prinzip nichts von Gewalt hielt. Sicher einer der Gründe, warum sie viel lieber auf der Position des Jägers spielte als auf der des Treibers. Das war ihr einfach zu brachial. "Trotzdem: Viel Glück!", schob sie nach als die Mannschaft die Katakomben verließ, schließlich wollte auch sie gewinnen.
Sie betraten das Spielfeld und Bella spürte die Strahlen er noch schwachen Frühlingssonne auf ihrem Gesicht. Zumindest das Wetter war in Ordnung, das war schonmal nicht schlecht, fand sie. Während die Teamkapitäne sich die Hände schüttelten, zupfte sie noch einmal an ihren Handschuhen herum, bei denen sie ständig das Gefühl hatte, sie würden nicht richtig sitzen. Zumindest solange sie noch am Boden war, während de Spiels merkte sie davon nie etwas.
Die junge Miss White war startbereit als der Schiedsrichter die Bälle freigab. Wie ein Blitz schoss sie in steilem Winkel hoch in die Luft und schappte sich den Quaffel. Als ihre Hand den roten Ball fasste war sie erleichtert, dass das lange geübte Manöver geglückt war. Rasch zog sie eine Kurve, sah einen ihre Mitspieler und gab den Quaffel ab. Kaum hatte der Ball ihre Hand verlassen, hielt sie auf die Torstangen der Gryffindors zu, um eventuell den Quaffel wieder anzunehmen.

(Einstiegsbeitrag)

Minerva hatte schon sehr früh auf ihrem Platz in einem der Türme gesessen und auf das Spiel gewartet. Selbstverständlich war sie nach außen hin neutral, auch wenn sie in ihrer Tasche einen Daumen für Gryffindor drückte. Die Ränge um das Spielfeld füllten sich heute nicht so, wie bei anderen Spielen, da offenbar viele Hufflepuffs und Ravenclaws doch nach Hogsmeade gegangen waren. Die anderen beiden Häuser waren jedoch stark vertreten und die jüngeren Schüler, die noch nicht ins Dorf gehen durften, trudelten nach und nach ebenfalls ein.

Als das Spiel begann, sah Minerva, wie James Potter oben ein paar Kreise zog. Wie ähnlich der Junge doch seinem Vater und seinem Großvater war, dachte sie sich. Doch sie wusste auch, dass es mehr Unterschiede gab, als seine braunen Haare. immerhin hatte sie den Jungen längst nicht so oft in ihrem Büro 'begrüßen dürfen', wie Harry und dessen Vater.

Sie streifte ihre Gedanken ab und konzentrierte sich auf das Spiel, das langsam in eine heiße Phase kam. Die Teams waren vergleichbar gut und der Quaffel wechselte teilweise so rasch, dass selbst der Stadionsprecher nicht hinterher kam. Dabei war er deutlich schneller in seinen Formulierungen als Luna Lovegood, erinnerte sich Minerva und blickte über die Tribüne, ob sie die Zwillinge sehen konnte. Lange brauchte sie nicht zu suchen, denn das riesige JIM das eben auf einem Banner, neben den beiden Blondschöpfen zu sehen war, hätte sie vermutlich selbst ohne Brille ausmachen können.

Fred schwang sich auf den Besen und war in der Luft, kaum dass der Anpfiff ertönt war. Er sah kurz zu Bella, die den Quaffle gleich zu fassen bekam und wandte seine Aufmerksamkeit dann den Klatschern zu, die sie natürlich gleich ins Visir genommen hatten. Aber Fred würde schon dafür sorgen, dass keiner der Slytherin-Jäger sich um einen der Klatscher Gedanken machen musste. Vielmehr sollten die Gryffindors lieber aufpassen. Ihr Sucher - Freds heißgeliebter Cousin James - war leider meist zu weit vom Geschehen entfernt, um ihm sinnvoller Weise einen der Bälle auf den Hals zu hetzen. Fred beschränkte sich daher vorerst auf die Gryffindor-Jäger und schoss nur zweimal einen Klatscher in James' Richtung.

"Nichts verpasst?", wollte Lorcan beinahe alarmiert wissen. "Wir führen noch nicht haushoch?" Er schwenkte das Banner und versuchte dem Komentator zu folgen, was meist wesentlich einfacher war, als selbst nach den Spielern oder gar dem Schnatz Ausschau zu halten. Meist bemerkte Lorcan ihn erst, wenn das Stadion gesammelt aufsprang und wilde Aufregung auf der Tribüne ausbrach.

Lysander musste über den Übereifer seines Bruders lachen. "was erwartest du denn, Lorcan?" fragte er. "Wir haben doch gerade erst angefangen. Keine Bange, unsere Mannschaft wird es den Schlangen schon zeigen, wo es langgeht." Dann sah Lysander wieder dem Spiel zu, das allmählich spannender wurde. "super, wie Jim fliegen kann", sagte er noch zu seinem Bruder. In der Beziehung kamen sie alle beide nicht mit. Lorcan hatte Höhenangst und stieg deswegen so gut wie nie auf einen Besen. Lysander flog etwas besser, aber aus Solidarität mit seinem Bruder benutzte er auch kaum je einen besen, so dass er mittlerweile völlig aus der Übung war.

James hatte wirklich gut aufgepasst und bekam rasch mit, als der Schnatz sein Versteck verließ. Leider schaffte er es nicht im ersten Versuch, den Ball zu erwischen und so musste er erneut danach suchen.

Nachdem die Teams eine gute halbe Stunde nach Spielbeginn für einen Spielstand von 70 zu 50 für Slytherin gesorgt hatten, erspäte James den Schnatz in seiner Nähe und setzte zu einem Sturzflug an. Er reagierte so schnell, dass der Slytherinsucher, zwar noch mitbekam, dass sich James in Bewegung setzte, doch keine Chance hatte ihn einzuholen. Fünfundzwanzig Sekunden später hielt James den Schnatz in seinen Händen und das Spiel endete mit 200 zu 80 für Gryffindor, da die Slytherins es noch geschafft hatten, während James Sturzflug noch ein Tor zu schießen.

OOC: Hinweis, wegen des Zeitübergangs: Morgen (Offgamezeit) spielen wir am Sonntag weiter und die Ingame-Zeit startet dort ebenfalls am frühen Nachmittag! Am Geschicktesten wäre es somit, wenn ihr eure Figuren, die hier beim Spiel waren, wieder ins Schloss schreibt oder wahlweise nach Hogsmeade und dann in einem der nächsten Beiträge vermerkt, dass die Zeit voran geschritten ist. Dankeschön!

Nachdem das Spiel mit einem Sieg für Gryffindor geendet hatte, sagte Lysander zu seinem Bruder: "Na, siehst du wohl? Jim ist eben der Beste! So, jetzt lass uns ins Schloss gehen, es ist Abendbrotzeit!"

tbc: Große Halle + Lorcan(Sonntag)

Nachdem das Spiel zu Ende war, kamen etliche Schüler auf das Feld und gratulierten dort dem Gewinnerteam. Es dauerte daher noch eine lange Weile, bis James mit seiner Mannschaft endlich zurück ins Schloss konnte, wo selbstverständlich eine Feier im Gryffindorturm stattfand.

Nach: Orte im Schloss :: Gemeinschaftsraum der Gryffindors

Neville klatschte Beifall, als James den Ball gefangen hatte. Dann bekam er von einigem Kollegen gratuliert, was er wie jedes Mal, als recht komisch empfand. Immerhin hatte er selbst doch Garnichts getan. Als er ein wenig Raum hatte, begab er sich hinab zum Team, um diesem ebenso zu gratulieren. Er zog es dann aber vor, die Jugend alleine feiern zu lassen und nahm einen der Schulkamine heim zu seiner Frau.

London :: Winkelgasse und Nokturngasse :: Tropfender Kessel

Minerva gratulierte Neville und redete noch einige Minuten mit den anderen Lehrern, bevor sie sich zurück ins Schloss begab. Nachts gab es erfreulicher Weise keine Beschwerden über laut feiernde Gryffindors und so genoss sie eine lange und ruhige Nacht.

[ooc: Samstag, 26.03.2022 >> Sonntag 27.03.2022 ic:]

Am Sonntagmorgen schaute Minerva zu ihrem Fenster hinaus und erfreute sich an dem schönen Wetter. Schon die letzten Tage waren mild gewesen, doch dieser erschien ihr besonders schön. So beschloss sie den Tag für einen kleinen Spaziergang zu nutzen, da keine offiziellen Dinge zu erledigen waren.

Der Spaziergang wurde in Gedanken bald ausgeweitet und so beschloss Minerva, dass sie später nach Hogsmeade gehen würde. Sie hatte das kleine Dorf schon länger nicht mehr besucht. So zog sie am Nachmittag eine ihrer guten Roben über und machte sich auf den langen Weg in das kleine Nachbardorf.

Nach: Hogsmeade :: Die Drei Besen

Fred blieb nicht viel übrig, als im letzten Moment James Potter noch einen Klatscher hinterher zu schlagen, nachdem dieser den Schnatz bereits gefangen hatte. Das war doch nicht gerecht. Die Partie hatte gerade erst angefangen und da musste sein Cousin so viel Glück haben, den Schnatz schon zu fangen. Dabei hatte sich gerade abgezeichnet, dass die Slytherins das bessere Team war. Fred schäumte innerlich vor Wut, was er James und die anderen Gryffindors aber nicht sehen lassen wollte. Wortlos verschwand er in den Katakomben, zog sich rasch um und ging zurück zum Schloss. Eigentlich war ihm nicht nach Gesellschaft, aber Rose schloss sich ihm ungefragt an und Fred ließ sie reden, während sie in den Gruppenraum gingen.

[OOC: Ich nehme Rose mal mit, da sich Rita abgemeldet hat. Bella lasse ich aber da. Vielleicht mag George noch was posten. Zeitsprung mache ich vor Ort.]

tbc: Slytherin-Gruppenraum (+ Rose)

Auch wenn Slytherin das Spiel verlor, an Bella lag es jedenfalls nicht. Die Fünfklässlerin erzielte gemeinsam mit den anderen beiden Jägern des Teams deutlich mehr Tore als die Gryffindors. Sie fühlte sich eigentlich sehr zuversichtlich wenn sie in einem Höllentempo in Richtung der gegnerischen Torstangen raste oder mit einem Pass den Quaffel abspielte oder ihn eben durch das Tor beförderte. Trotz der Niederlage, konnte sie sich so wenigstens damit trösten, dass es nur am Sucher gelegen hatte und nicht an den Jägern.
Langsam ging sie zurück in den Mannschaftsraum, tauschte die Quidditchrobe gegen ihre normale Kleidung und lästerte dabei mit einer andere Spielerin über die Gryffindors, insbesondere James Potter. Der Frust war ihr noch deutlich anzumerken, als sie in Richtung Schloss zurückging.

tbc: Gemeinschaftsraum der Slytherins