Eberkopf

Der Eberkopf gleicht eher einer finsteren Kneipe, denn einer wirklichen Gaststube. Zwar ist die Kneipe etwas sauberer als früher, wirkt aber dennoch sehr schmuddelig und wird darum auch kaum von Schülern besucht.

pp: Straßen (+ Lysander, + James)

Sich im Eberkopf zu treffen konnte eigentlich nur den Lovegoods, beziehungsweise Scamanders, einfallen. Selbst Lorcan fand das Wirtshaus recht heruntergekommen und ein wenig renovierungsbedürftig. Zudem waren die Kunden des Wirtes eher seltsame Leute. Allerdings war Lorcan seltsame Leute von zu Hause gewohnt und zählte in gewisser Weise selbst dazu. Er verschwendete daher nicht viel Zeit, die anderen Gäste mit schrägen Seitenblicken zu versehen, sondern sah sich nach seinem Großvater um. Doch der war wohl noch nicht da. "Setzen wir uns da drüben hin und warten", schlug Lorcan vor. "Sicher kommt er gleich."

Aberforth Dumbledore , Wirt des Eberkopfes, 139 Jahre alt

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Trotz seines hohen Alters, pflegte Aberforth noch immer Kontakt zu den wenigen Kunden seiner Kneipe. Was auch bedeutete, dass er selber noch Ausschank und bediente. Als er die drei jungen Männer den Laden betreten sah, runzelte er die Stirn. Alle drei kannte er natürlich, obwohl er selber bisher kaum mit ihnen zu tun hatte.

Er schob sich um den Tresen herum und ging zum Tisch der Schüler, um sie unfreundlich anzubrummen. „Was wollte ihr?“ Aberforth hatte nicht wirklich etwas gegen die Schüler, doch immer wenn Schüler in sein Lokal kamen, dann hatte er das Gefühl, dass etwas passierte. Das auch noch ein Potter unter ihnen war, ließ dieses Gefühl stärker wirken als normaler Weise.

Lysander war auch nicht gerade begeistert, mit den anderen in den Eberkopf zu gehen. Das Lokal war alles andere als sauber, und der wirt war ein alter Griesgram. Aber natürlich wollte er seinen Opa ebenfalls gerne treffen, und daher ging er natürlich mit. Als der Wirt nach ihren Wünschen fragte, bestellte er drei Butterbier. "Hoffentlich kommt Opa bald", sagte er dann zu seinem Bruder. "Wir wollten doch noch einkaufen gehen."

"Genau, wir hätte gerne Butterbier" antwortet noch einmal bestätigend James und so freundlich, wie er konnte. Die kauzige Art des Wirtes störte ihn nicht und wenn immer man ihm unhöflich begegnete hatte er sich angewöhnt, um so netter zu den Leuten zu sein.

pp: Straßen

Xenophilius Lovegood betrat den eher düsteren Schankraum von Aberforths Kneipe. Besonders einladen wirkte der Raum nicht auf ihn, aber viele Gedanken verschwendete er sowieso nicht daran, da er bereits seine beiden Enkel in Gesellschaft eines Klassenkameraden entdeckt hatte. Das Gesicht des anderen Jungen kam ihm bekannt vor, im Moment konnte er ihm jedoch keinen Namen zuordnen.
"Lorcan, Lysander!", begrüßte er die Zwillinge in dem er sie beim Namen rief und nicht wie jeder normale Mensch einfach guten Tag sagte.

Aberforth Dumbledore , Wirt des Eberkopfes, 139 Jahre alt

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Als Aberforth sich umwand, um die Bestellung zu holen, betrat erneut ein Gast die Kneipe, welchen er ebenfalls sofort erkannte. Aha, der Alte besucht seine Enkel. Na, dann war es wohl seine Idee, sich hier zu treffen, vermutete er. „Darf ich ihnen ebenfalls etwas bringen, Mr. Lovegood?“ erkundigte er sich, wobei zwar die Worte aber nicht die Stimme höflicher erschienen.

Während Lysander ihm ein Butterbier mitbestellte, sah sich Lorcan interessiert in dem Gasthaus um. Wie konnte man einen Raum so herunterkommen lassen? Wenn ihr Zimmer zu Hause so aussehen würde, würde ihr Vater an die Decke gehen. Er hielt viel auf Ordnung, was recht amüsant war, weil die Mutter der Zwillinge, Luna Scamander, eher eine chaotische Natur war.

Lorcans Betrachtung des Gastraumes wurde jäh unterbrochen, als Xenophilius Lovegood herein kam und seine Enkel sofort begrüßte. Lorcan sprang auf und umarmte seinen Großvater freudig als wäre er selbst fünf oder sechs Jahre alt und nicht gut zehn Jahre älter. "Hallo Opa." Er wandte sich um. "Kennst Du Jim? Ich meine James... James Potter." Lorcan grinste breit. "Er ist unser bester Freund." Er wandte sich zu dem Jungen. "Jim, das ist unser Großvater."

Aberforth' Frage nach der Bestellung ging in den Worten fast unter. Der seltsam distanzierte Tonfall fiel Lorcan nicht weiter auf. Er stufte den Wirt als kauzigen Typen ein und damit war die Sache für ihn erledigt.

Auch Lysander ging zu seinem Großvater hin, wenn er auch nicht so rannte wie sein Bruder. "hallo, Opa!" sagte er. "Lorcan hat mir vorhin erst erzählt, dass er sich mit dir hier verabredet hat. Das ist wirklich eine schöne Überraschung." Dann setzte er sich wieder zu Jim an den Tisch und wartete, dass Opa und Lorcan Platz nahmen.

James erhob sich kurz, um Xenophilius Lovegood die Hand zu geben. Nachdem der Wirt die Bestellungen gebracht hatte und ein paar belanglose Gespräche beendet waren, erhob sich James erneut. Sein Glas war nun leer und er ging zu Theke um es zu bezahlen, da der Wirt keine Anstalten macht, zu ihnen hinüber zu kommen. Dann trat er nochmal zum Tisch und verabschiedete sich von Xenophilius. „Es war nett sie mal etwas näher kennengelernt zu haben“ erklärte er und gab ihm erneut die Hand. „Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend. Wir sehen uns ja später noch“ ergänzte er zu den Zwillingen. „Ihr braucht nicht auf mich zu warten. Ich mache noch ein paar Besorgungen und gehe dann zum Schloss zurück.“

So verließ er die Kneipe, um seine wenigen Einkäufe zu erledigen. Zudem war er sich dort ein wenig fehl am Platz vorgekommen. Es war nicht die Kneipe selbst, sondern die Familie dort, die er nicht weiter stören wollte. Die wenigen Einkäufe waren schnell erledigt und James machte sich dann auf den Rückweg ins Schloss.

Nach: Orte im Schloss :: Gemeinschaftsraum der Gryffindors

Xenophilius ließ sich vom Wirt einen Kamillentee mit Ingwer bringen - eine für den Durchschnittszauberer wohl seltsame Kombination. Er selbst schwor zwei etwa zwei Jahren auf dieses Getränk, dass seiner Meinung nach Rückenschmerzen milderte.
Als seine Enkelsöhne ihm ihren Freund als James Potter vorstellten, zog er eine Augenbraue hoch und sah dann einen Moment lang schuldbewusst zu Boden. Potter war schließlich kein ihm unbekannter Name und auch wenn der Klitterer während Voldemorts Zeit das einzige Oppositionsblatt gewesen war, hatte er sich nicht nur mit Ruhm bekleckert.
"Ich freue mich auch", meinte er zu Lysander, der ihn mit seiner Freude von den Gedanken losriss, denen er kurz verfallen war. Dann ließ er sich geduldig von den drei Jungs erzählen wie die Schule so lief und natürlich berichteten sie ihm von dem erfolgreichen Quidditchspiel am Tag zuvor. Schließlich verabschiedete sich James und Xenophilius blieb mit Lorcan und Lysander allein. "Und? Was habt ihr noch zu erzählen?", erkundigte er sich und sah erst Lysander an, dann Lorcan.

James setzte sich nach einer Weile ab, was Lorcan allerdings irgendwie nur am Rande mitbekam. Er freute sich unheimlich, dass sie sich mit ihrem Großvater trafen und er brannte darauf zu hören, wie es dem Distelhopfen im Garten ging, ob er blühte und ob sein Opa ihn zurückgeschnitten hatte, wie er es ihm versprochen hatte. Außerdem musste er unbedingt von dem gewonnenen Quidditchspiel erzählen und von dem Privatunterricht bei Professor Salters. Doch vorher hatte er noch etwas anderes zu erledigen.

"Ich habe Dir die Gnomzwiebel mitgebracht, die Professor Longbottom mir geschenkt hat", erklärte er und legte das verschnürte Paket auf den Tisch. "Ich...habe sie in einen Schlafanzug gewickelt, weil sie sehr empfindlich ist und ich habe eine Pflanzanleitung mit eingepackt, auf der alles genau beschrieben ist." Er dachte an den Brief, den er seinem Großvater geschrieben hatte und er hoffte, dass sein Opa wusste, was er damit tun musste und nicht alles in einem wilden Chaos endete. Irgendwie war er ein wenig enttäuscht, dass er nicht dabei sein konnte, aber er konnte kaum zu Professor Longbottom gehen und fragen, ob er wegen einer Gnomzwiebel übers Wochenende nach Hause flohpulvern dürfte.

Lysander ließ zunächst seinen Bruder in aller Ruhe über die Gnomzwiebel reden. Schließlich hatte Lorcan deswegen Opa extra nach Hogsmeade kommen lassen. Aber nun war er an der Reihe. "Gestern hatten wir ein Quidditch-Spiel gegen die Slytherins", erzählte er. "Und wir haben dank Jim die Schlangen geschlagen. Und vor ein paar Tagen haben wir uns mit Professor Salter über die Kriege gegen Voldemort unterhalten. Professor Salter hat ja vieles davon miterlebt, da sie in beiden Kriegen als Aurorin mitgekämpft hat. Das war echt spannend, was sie alles zu erzählen hatte."

Xenophilius' Gesicht strahlte als Lorcan ihm die Gnomzwiebel überreichte. Es war deutlich zu sehen wie sehr er sich darüber freude, dass sein Enkel seine Leidenschaft für Flora und Fauna teilte. "Sag Professor Longbottom einen Gruß und ein Dankeschön von mir. Sehr nett von ihm dir die Zwiebel zu schenken.", meinte er und stellte dann die im Schlafanzug verpackte Blumenzwiebel auf den Boden neben seinen Stuhl, damit er seine Arme auf dem Tisch ablegen konnte.
In der Zwischenzeit hatte Lysander begonnen von einer weiteren Professorin zu erzählen und deren Geschichten über die Kriege gegen Voldemort. Xenophilius senkte den Kopf und fühlte sich gespalten, wenn er an diese Zeit dachte. "Das ist schön, wenn ihr euch dafür interessiert.", sagte er dann langsam, wobei die Zwillingen von ihrer Mutter sicher sowieso einiges mehr wussten als andere Schüler.

"Sie hat uns angeboten, uns beizubringen, wie man sich gegen einen Imperio wehrt", führte Lorcan die Worte seines Bruders weiter aus. "Aber ich glaube, ich habe dafür kein Talent oder es ist unglaublich schwer. In der letzten Stunde habe ich den Imperio bereits beinahe ganz abschütteln können, aber erst nachdem ist einen Handstand gemacht habe oder so was in der Art." Er grinste bei der Erinnerung an die Stunde. "Und wenn ich nicht gewusst hätte, dass gleich ein Imperio kommen wird...Puh, also ich verstehe wirklich, warum man für nichts zu Verantwortung gezogen wird, das unter Imperio geschehen ist. Warum gibt es eigentlich keinen gescheiten Gegenzauber...also einen vorbeugenden?"

"du hast im Unterricht bei Professor Salter wieder nicht richtig aufgepasst, Lorcan", sagte Lysander. "Dass es für die Unverzeihlichen Flüche keinen Gegenzauber gibt, ist ja gerade einer der Gründe, weshalb auf ihre Anwendung bei Menschen lebenslänglich Askaban steht. "Und eben weil diese Flüche Schlimmes anrichten. Nur Auroren dürfen sie anwenden, wenn es notwendig ist, um eine Gefahr für sich selber oder andere abzuwenden. Im Übrigen hast du bei dem Imperius-Training immer noch besser abgeschnitten als ich, ich habe den Dreh noch immer nicht so richtig raus." Er grinste ein bisschen. Dann begann er seinem Großvater weiter zu erzählen. "Ich fand es richtig gruselig, wie Professor Salter erzählt hat, als fast ein Jahr lang ein Todesser hier in Hogwarts unterrichtet hat, und noch nicht einmal Dumbledore etwas gemerkt hat. Und später, als Hogwarts von Todessern überfallen wurde, die von einem Schüler reingelassen worden sind. Angeblich durch ein Verschwindekabinett."

Der Redeschwall der beiden Zwillinge war überwältigend und Xenophilius darum durchaus froh, dass die beiden sich nun eher miteinanderunterhielten als denn auch mit ihm. So saß er daneben und wartete ab bis Lorcan und Lysander sich ausgesprochen hatten.
"Wann müsst ihr wieder zurück im Schloss sein?", wollte er dann von den beiden wissen. "Nicht, dass ihr Ärger bekommt." Sein Tonfall ließ zwar heraushören, dass er sich daraus nicht allzu viel machen würde, aber immerhin mussten seine beiden Enkel das selbst entscheiden. Außerdem konnte er nicht leugnen, dass es ihn danach drängte nach Hause zu gehen. Er war schon ganz gespannt auf die Gnomzwiebel, die ihm Lorcan gegeben hatte.

"Zum Abendessen sollten wir schon zurück sein", erwiderte Lysander auf die Frage seines Großvaters. Auch ihm entging nicht, dass Opa inzwischen mehr Interesse an der Gnomzwiebel als an ihren Erzählungen hatte. "Außerdem würde es mich auch interessieren, ob Jim seinen Umhang wiedergefunden hat. Deswegen meine ich, wir sollten langsam aufbrechen."

"Uhm, wir sind tatsächlich spät dran", stellte Lorcan unwillig fest. "Wollten wir nicht auch noch was erledigen?" Irgendwie war er durch das Treffen mit ihrem Großvater vollkommen aus der Bahn geworfen. "Ich brauche noch Süßigkeiten...auf alle Fälle." Nun, das konnte er schlecht vergessen. "Du hast nicht zufälliger Weise noch ein wenig Geld übrig, Opa, oder?"

[OOC: Von mir aus können wir aber direkt zurück ins Schloss und beschränken uns darauf, kurz schreiben, wir hätten noch was eingekauft.]

Bei dem Wort 'Süßigkeiten' lief Lysander das Wasser im Mund zusammen. "Also, ich würde sagen, für einen Besuch im Honigtopf haben wir auf alle Fälle noch Zeit", meinte er dann. "Ich würde dort auch gerne noch einkaufen. Vor allem Schokolade. Und ein paar Lakritzzauberstäbe wären auch nicht schlecht." Dann wandte auch er sich an seinen Opa. "Ja, ein bisschen zusätzliches Taschengeld könnten wir wirklich gut gebrauchen. Es gibt so leckere Sachen im Honigtopf."

[OOC: Ich wäre auch dafür.]

Xenophilius lächelte. Natürlich hatte er ein wenig Geld, dass er entbehren konnte. Zumindest für seine beiden Enkelsöhne. Er suchte in seiner Tasche nach einigen Münzen und gab dann jedem einen Sickel und ein paar Bronzemünzen.
"Es war sehr schön euch beide zu sehen.", sagte er dann zum Abschied zu den beiden und legte dann noch das Geld für die Getränke auf den Tisch. Selbstverständlich, dass er für die beiden Jungen mitbezahlte. "Ich freue mich schon, wenn ihr wieder Ferien habt." Außerdem versicherte er Lorcan noch ihm natürlich über die Entwicklung seiner Gnomzwiebel auf dem Laufenden zu halten. Schließlich aber überließ er die Jungen sich selbst und apparierte mit dem eingewickelten Päckchen nach Hause.

tbc: Schwarzer Turm

Die Zwillinge verabschiedeten sich von ihrem Großvater und machten sich dann fröhlich plaudernd auf den Weg, ihre Süßigkeiten zu kaufen. Außerdem waren da noch ein paar Schreibsachen, die Lorcan natürlich vollkommen vergessen hatte. Zu seinem Glück hatte er aber Lysander und so machten sich die Zwillinge bepackt mit allen nötigen und unnötigen Dingen zurück auf den Weg zum Schloss.

tbc: Gryffindor: Gruppenraum (+ Lysander)

Aberforth Dumbledore , Wirt des Eberkopfes, 139 Jahre alt

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Aberforth nahm die Bezahlungen wortkarg entgegen. Vor über zwei Jahrzehnten hatte er nach einem solchen Treffen bei sich mit seinem Bruder Kontakt aufgenommen. Aber damals war noch eine andere Zeit. Andere Bedrohungen lagen vor ihnen. Und nun? Nein, das war sicher nur ein ganz normales Treffen von ein paar Schülern mit ihrem Großvater. Der alte Lovegood war schließlich schon immer sehr komisch und da wunderte es Aberforth auch nicht, dass er sein Lokal zum Treffen mit seinen Enkeln ausgewählt hatte.

Den Rest des Tages verbrachte Aberforth mit den üblichen Tätigkeiten in seiner Kneipe, bis es sich später in der Nacht in sein kleines privates Zimmer im oberen Teil des Hauses zurückzog.

pp: 3 Besen/Zeitsprung

Rita hatte sich im Eberkopf ein kleines Zimmer genommen für diese Nacht. Ihr Gefühl hatte ihr gesagt, dass sie sich nicht zu weit entfernen sollte und zuerst nach Hause und dann wieder zurück zu kommen, war der in die Jahre gekommenen Dame auch zu viel.

Sie kam langsam hinunter in die Gaststube und setzte sich dort an einen Tisch. Vermutlich würde sich hier auch ein kleines, einfaches Frühstück auftreiben lassen.
Rita strich sich ihre Haare noch einmal zurecht und sah sich dann um. Um diese Uhrzeit war so gut wie niemand hier.

Aberforth Dumbledore , Wirt des Eberkopfes, 139 Jahre alt

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Hinter der Theke hatte Aberforth nach dem rechten gesehen, als sein einziger Gast – viele übernachteten bei ihn so wie so nicht – aus dem Zimmer kam und sich zum Frühstück niederließ. Aberforth näherte sich der Frau, brummte ein „Guten Morgen“ und erkundigte sich nach ihren Wünschen. „Viel kann ich ihnen nicht anbieten“ erklärte er. „Wir haben Speck und Eier oder Haferkleie.“